Eine Sache der Definition
Ich habe jetzt einen AoC-Blog. Jawohl. Zumindest sagt das Yitu. Toll!
haben wir uns im Kindergarten versprochen. Haben wir uns nach der Grundschule gesagt. Heilige Schwüre auch nach dem Abi. Übrig geblieben ist eine einzige Freundin. Eine ganz besondere, gar keine Frage. Aber nur eine. Nicht ungewöhnlich? Mag sein. Aber selbst in den letzten 10 Jahren, nach dem Abi, kamen viele Freunde. Die einen blieben länger. Die anderen weniger lang. Und irgendwie hat man sich immer wieder aus den Augen verloren, der Kontakt ist eingeschlafen. Meine eigene Trauzeugin ist mir in den letzten 3 Jahren fremd geworden. Vielleicht kein Wunder, wenn man sich nur 1x im Jahr sieht.
Das Brötchen zu halbieren, gerade, glatt, in Ober- und Unterhälfte ist normal, gewöhnlich und einfach. Aber ein Brötchen liebevoll in eine Berg- und Tallandschaft zu verwandeln, 2 Hälften zu kreiieren, die immer individuell sind und stets anders aussehen - das ist wahre Kunst.
Einer meiner absoluten Lieblingssongs. Kann sich jemand noch an Dawson's Creek erinnern?
Ich wollte vor dem Ausschalten des Fernsehers einfach nur mal kurz durchzappen. Einfach. Und kurz. Und dann bin ich hängen geblieben. Bei "Sarah und Marc crazy in love". Vor 3 Jahren hatte ich "Sarah und Marc in love" komplett geschaut, schließlich haben sie ein paar Monate vor meiner eigenen Hochzeit geheiratet. Und da war ich im Fieber. Hochzeitsfieber. Dämlich fand ich es damals schon. Obwohl nach den Escapaden der späteren Bäckerei-Musiksender-Vereinigung die Connor-Terenzi-Show für mich plötzlich dermaßen an Niveau gewonnen hatte ;-)